Warum bin ich Trainer geworden ???
Nun, diese Frage kann man natürlich
aus unterschiedlichen
Blickwinkeln sehen. Zum einen die Sicht des Athleten :
ich habe selbst Jahre lang miterleben
müssen, was es heißt,
ohne einen richtigen Trainer Badminton zu erlernen.
Zwar kann man sich vieles abschauen und selbst aneignen,
aber viele, viele Fehler bringt man sich halt dabei auch bei.
Und richtig interessante Trainingsmethoden bekommt man auch
nicht wirklich mit.
Also einfach gesagt - halt nur eine halbe Sache !!!
Zum anderen ist da meine eigene
Sicht :
ein Teil ist im Abschnitt oben
schon beschrieben. Aber des gibt noch
viel viel mehr Aspekte, die
mich dazu bewogen haben, eine Trainerausbildung
beim Bay. Badmintonverband
zu machen.
Nach ca. 15 Jahren mehr oder weniger erfolgreichen Badmintonspiels
und Vereinsangehörigkeit, dachte ich mir - da muss es noch
mehr geben,
als nur selbst spielen !!!
Ich gehe nun einmal sehr gerne mit Leuten und besonders mit Jugendlichen
um,
möchte meine Erfahrungen weitergeben, und interessiere mich immer für Neues.
Und genau das ist der
Punkt, wo ich sage, "es hat Sinn gemacht, den Trainerschein
gemacht
zu haben, viel Zeit und Schweiß dafür geopfert zu haben, und
vor allem weiterzumachen".
Es ist einfach immer wieder spannend,
Neues im Spiel- und
Trainingsbereich zu sehen, und das an die Jugendlichen und
Erwachsenen weitergeben zu können.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob Anfänger,
Fortgeschrittener und Topathlet.
