Vinschgau - das
"Bike Paradies" im Westen Südtirols
- für jeden Radbegeisterten
die passende Herausforderung.
Der Vinschgau - das Bike
Paradies für Jedermann - ist das sonnenreichste und zugleich
das niederschlagärmste Tal der Alpen. In der Ferienregion Vinschgau
ist das Biken mit seinem einzigartigen mediterranen Klima bereits
von Anfang März bis Ende Oktober
ein wahres Erlebnis.
Ob Familienradler oder
Extrembiker, Genussradeln mit der Familie, die Transalproute, Single-Trails
oder Downhill-Strecken, der Vinschgau bietet für jeden die ideale
Tour.
Der Radweg „Via Claudia
Augusta“ entlang der Etsch steht ganz im Gegensatz zu den Extremtouren,
wie die Uinaschlucht, das Madritschjoch oder der Tarscher Pass.
Nicht umsonst ist das Vinschgau in den letzten Jahren neben dem Gardasee
zur No1 Bikeregion Europas aufgestiegen ... also zögern Sie nicht
lange, denn
von 10.06.2011
- 13.06.2011 ist es soweit :
starten Sie zusammen mit uns zu unseren VINSCHGAU BIKE DELUXE
Tagen 2011
ins Bike-Eldorado nach Latsch, in die vielleicht beste Bike-Region
der Alpen.
Wir werden während diesen vier Tagen, die schönsten Mountainbike
Strecken und Trails im Vinschgau er-radeln ( zwischen 500 - 1200 Höhenmeter
pro Tag ) und die wunderschöne Landschaft und das milde Klima
Südtrirols genießen.
Außerdem haben wir für Sie traumhafte Zimmer in unseren
"Hotel *** Sonnenschein" inclusive Halbpension reserviert..
Mögliche
Touren :
- "Latsch Umrundung" mit ca. 20km und 550
Hm
Schattige Wälder am „Nördersberg“,
gesperrte Forststraßen, kurze SingleTrails, grüne Wiesen
im
Talkessel und die die sonnigen Hänge am „Sonnenberg“.
Unser Streifzug
bietet auf den ca. 20 km einen Abwechslungsreichtum, den man nur im
„Vinschgau“ findet. Von „Latsch“ aus führt
unser „Latsch Runde“ über „Tiss“ am Sonnenberg
nach „Goldrain“, vorbei am Bildungshaus Schloss Goldrain.
Über den Weiler „Tschanderle“ überqueren wir
kurz den „Fallerbach“.
Der Weg führt uns durch die Ortschaft „Vetzan“ wieder
zurück nach „Goldrain“ und weiter durch die Obstwiesen
nach „Holzbrugg“. Entlang am „Nördersberg“
erreichen wir über eine Forststraße und später über
einen kleinen „Singletrail“, das „Wetterkreuz“
oberhalb von „Morter“.
Durch „Morter“ fährt man ein Stück ins „Martelltal“
bist zur Kreuzung „Schloss Montani“. Hier führte
2002 und 2004 auch die „Transalp Challenge“ entlang am
Waalweg zu den „Magrin Böden“. Ein kleiner Abstecher
auf die Südtirol CupStrecke führt bis zum Eisstadion. Wieder
zurück auf den Weg queren wir die
Erholungszone von „Latsch“ ehe wir wieder am Ausgangspunkt
in „Latsch“ ankommen werden.
- "Schloss Annaberg" mit ca. 19km und 570
Hm
Zunächst fahren wir auf unserer „Schloss
Annaberg Tour“ von „Latsch“ auf dem Vinschgauer
Radweg
zum Dorfplatz in „Goldrain“. Von hier aus führt uns
die Tour zunächst in nördliche Richtung über die Etsch.
Nach der Unterführung links, der Beschilderung "Schließstand"
folgend, überqueren wir den „Fallerbach“ und durchqueren
das Ortsgebiet von „Vetzan“.
Oberhalb von „Vetzan“ schlängelt sich die Teerstrasse
für ein Stück steil bis zum „Fallerhof“ oberhalb
von „Goldrain“. Nun beginnt ein breiter Frostweg der uns
bis zu den Gütern von „Schloss Annaberg“ bringt.
Auf dem Privatweg erreichen wir das „Schloss Annaberg“
auf den letzten 200m über einen steilen Anstieg.
Hinter dem Schloss halten wir uns an der Kreuzung rechts und überqueren
den „Tisserbach“. Danach steigt der Weg für ca. 500
m. bis zur Weggabelung, von wo aus ein Steig zu den „Annaberger
Böden“ führt. Ein technisch mittelschwieriger Trail
führt uns zurück zur „Hängebrücke“
und bis zum
„Schloss Goldrain“.
Über die Dorfstraße und den „Vinschgauer Radweg“
erreichen wir wieder den Ausgangspunkt im „Latsch“.
- "Latscher & Tarscher Alm Tour" mit
ca. 30km und 1310 Hm
Unsere „Latscher & Tarscher Alm Tour“
startet in „Latsch“ und führt uns zunächst,
vorbei am Eisstadion,
bis hin zum „Bierkeller“.
Hier beginnt der Forstweg, hinauf zu den „Magrinböden“
und weiter bergauf, bis nach „Töbrunn“.
Am „Töbrunn“ wird der weg flacher, bis hin zur „Latscher
Alm“. Erst hier wird der Weg noch einmal
deutlich steiler, bis wir kurz unterhalb der „Tarscher Alm“
angekommen sind.
Auch die letzten Meter, hinauf zur Alm, sind noch einmal recht steil.
Auf dem Rückweg können wir uns entscheiden, ob wir über
die Talabfahrt und den „Rodelbahnweg“ nach „Tarsch“
oder aber einen der vielen traumhaften Trails zurück nach „Latsch“
fahren.
Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit über den „Vierer
Trail“, einem der schönsten Trails des „Vinschgaus“
zurück zu fahren.
- "Kastelbeller Almen Tour" mit 28km und
1350 Hm
Auf unserer „Kastabeller Almen Tour“ geht
es zunächst über die „Rehpromenade“ und den
„Raminiwaal“
bis nach „Tarsch“.
Hier folgen wir einem Wieseweg bis hin zum „St. Medardushof“.
Dort angelangt führt uns zunächst ein steiler Forstweg bis
zur Weggabelung „Marzoner-Freiberger Alm“. Hier folgen
wir nun dem angenehm zu fahrenden Forstweg weiter bis zur „Freiberger
Alm“.
Diese liegt auf 1740 Meter Höhe und wir können beim Almwirt
Leo eine wohl verdiente Rast einlegen. Nun geht es auf dem anspruchsvollen
Trail, Richtung „Marzoner Alm“ weiter. Unterhalb der Alm
folgen wir dem Weg Nr. 19, dem so genannten „Tannenzapfentrail“
bis nach „Kastelbell“.
Über die „Via Claudia“ fahren wir zurück nach
„Latsch“.
- "St. Martin Tour" mit ca. 30km und 1210
Hm
Unsere „St. Martin Tour“
beginnt in „Latsch“ und wir folgen der „Via Claudia
Augusta“ bis nach „Kastabell“.
Hier beginnt eine steile, geteerte Strasse bis zum Hof „Köstenplan“.
Von hier an wird die Strasse flacher und führt uns vorbei an
den Höfegruppen von „Trunsberg“, bis zum Bergdorf
„St. Martin am Kofel“.
Wir genießen hier, auf einer Höhe von 1000 Metern einen
traumhaften Panoramablick bis hin zur „Texelgruppe“ bei
„Meran“ und das gegenüber liegende „Martelltal“.
Zurück führt uns die Tour auf dem gleichen Weg, bis zur
Abzweigung zu den „Ratschillhöfen“ und weiter nach
„Annaberg“ auf einem relativ gut ausgebauten, aber teilweise
steilen Forstweg.
Auf den „Annaberger Böden“ fahren wir auf einen anspruchsvollen
Trail zur „Hängebrücke“ über
„Goldrain“ und zurück nach „Latsch“.
- "Schweinsstall Tour" mit ca. 32km und
1400 Hm
Unsere „Schweinsstall Tour“ führt
uns zunächst auf dem Radweg von „Latsch“ nach „Tarsch“.
Hier biegen wir rechts auf die asphaltierte Tomberg Strasse ab. Vorbei
an den Höfen beginnt nun eine Forstweg Auffahrt über gut
1300 Höhenmeter bis hin zum „Schweinsstall“, einer
alten, verfallenen Alm.
Die Abfahrt auf dem Weg Nr. 18 beginnt mit einer Tragepassage und
einer Bachdurchquerung, hinunter
zur „Mazoner Alm“. Nach einer möglichen Rast führt
uns der Weg über den „Tannenzapfentrail“ ( Nr. 19
) weiter nach „Kastabell“, wo wir wieder direkt in den
Radweg einmünden und nach „Latsch“ zurück rollen.
- "Marmorbruch Tour" mit ca. 45 km und
1550 Hm
Unsere „Marmorbruch Tour“ beginnt in „Latsch“,
wo wir über die „Via Claudia“ bis nach „Laas“
fahren.
Es geht an der Abzweigung, Richtung „Laasertal“ weiter.
Am Dorfausgang fahren wir über eine Brücke
nach „Tarnell“. Oberhalb der Höfe folgen wir einem
Forstweg bis zur Kreuzung zum „Marmorbruchweg“, welcher
der Verbindungsweg zwischen dem Laaser und dem Göflaner Marmorbruch
ist. Vorbei an dem „Knappenhaus“ erreichen wir den „Göflaner
Marmorbruch“ auf 2150 Meter Höhe.
Abwärts folgen wir dem gleichen Weg, bis zur letzten Kehre unterhalb
des Bruches. Hier führt ein Trail weiter zur „Göflaner
Alm“. Weiter geht es bergab auf einem steilen Forstweg, bis
zu den „Köhlplatzen“.
Weiter geht es über Forstwege und Trails, auf denen wir auch
zwei Bäche überqueren, ehe wir die „Weiskaser Alm“
erreichen.
Anschließend geht es über „Morter“ wieder zurück,
bis nach „Latsch“.
werden wir diesmal noch nicht fahren ;-) :
( - "Eisjöchl Traum Tour" mit ca.
90km und 2600 Hm )
Unsere „Eisjöchl Tour“ ist für
Jeden eine wahre Herausforderung – für die Einen besteht
die Herausforderung darin, bis zum Jöchl zu fahren ohne abzusteigen,
für die andern ( und das ist sicher
die große Mehrzahl ) ist das Erreichen des „Eisjöchls“
bereits ein Traum.
Wir starten unsere Marathon Tour in „Latsch“ und rollen
zunächst angenehm über die „Via Claudia“
bis in die Ortschaft „Staben“ bei „Naturns“.
Hier führt uns zunächst eine asphaltierte Strasse durch
das „Schnalstal“, bis hinauf zum Abzweig ins „Pfossental“.
Weiter geht es bergauf bis zu den „Vorderkaser Höfen“.
Nun fahren wir auf einen zunächst gut fahrbaren Forstweg weiter
hinein ins Tal.
Auf einer Höhe von ca. 2000 Metern erreichen wir den „Eishof“,
wo wir uns für den extrem schwierigen Weg, weiter hinauf zum
„Eisjöchl“ erst einmal starken.
Der Karrenweg wird immer steiler und steiniger und führt uns
in die wohl faszinierendste Landschaft der Alpen. Wir erreichen das
„Eisjöchl“ auf einer Höhe von 2908 Metern.
Direkt hinter dem Joch liegt die „Stettiner Hütte“.
Die Abfahrt nach „Pfelders“ ist technisch anspruchsvoll
und übersäht mit „Steinauskehren“ ( senkrecht
stehende Steinplatten als Wasserablaufrinnen ). Ab der „Lazinser
Alm“ führt uns ein Forstweg bis nach „Pfelders“.
Über die Asphaltstrasse erreichen wir „St. Leonhard im
Passaertal“. Entlang des Passairer Radwegs erreichen wir „Meran“.
Anschließend geht es noch über „Algund“ und
„Töll“ zurück nach „Naturns“ und
weiter bis zu unseren Ausgangspunkt nach „Latsch“.
( - "Madritschjoch, der höchste Übergang"
mit ca. 73km und 2500 Hm )
“MADRITSCHJOCH“ – bei vielen Mountainbikern
veranlasst dieses Wort wohl Gänsehaut, auf alle Fälle
bei allen, welche diese unglaubliche Landschaft bereits erleben konnten.
Auf alle Fälle stellt das „Madritschjoch“ mit seinen
3146m Höhe den höchsten Übergang der Alpen dar.
Unsere Tour beginnt in „Latsch“. Zunächst geht es
über die „Via Claudia“ bis nach „Prad“.
Hier geht es zunächst auf der klassischen „Stilfserjoch
Strecke“ bis hinauf in die Ortschaft „Gomagoi“.
Hier biegen wir in Richtung „Sulden“ ab.
Bereits der Aufstieg von „Sulden“, bis hinauf zur „Schaubachhütte“
auf 2581m gestaltet sich als schwere Herausforderung. Der Weg ist
sehr steil und grob schottrig.
Aber eigentlich beginnt hier erst das Abenteuer „Madritschjoch“
– von der Hütte aus begeben wir uns auf den Weg Nr. 151.
Dieser zieht sich extrem steil und steinig bis hinauf zur „Madritschhütte“
( 2818m ).
Durch die fantastische Hochalpenwelt folgen wir dem Weg weiter bergauf,
bis zum Joch auf 3146m Höhe und wieder bergab, hinein ins grandiose
„Madritschtal“.
Auf dem Joch gibt es noch einen unvergesslichen Blick auf den „Ortler“
und die „Königsspitze“.
Auch die Abfahrt, hinunter ins „Martelltal“, bis zur „Zufallshütte“
gehört zu den beeindruckensten, aber auch schwierigsten Angelegenheiten
einer Bike Tour. Kurz nach der „Zufallshütte“ erreichen
wir die „Enzianhütte“ und somit auch die asphaltierte
Strecke, hinunter durch das „Martelltal“, bis nach „Goldrain“
und wieder zurück zu unseren Ausgangspunkt in „Latsch“.
Also lassen Sie
sich dieses traumhafte Mountainbike Erlebnis im Herzen Südtirols
nicht entgehen und kommen Sie mit uns zu den "VINSCHGAU
BIKE DELUXE TAGEN" !!!